Die Extrakorporale Stoßwellentherapie kann Operationen vermeiden

Seit Jahrzehnten arbeite ich mit der Extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT). Sie ermöglicht eine konservative Behandlung von Erkrankungen, die möglicherweise sonst operativ behandelt werden müssten. Daher sollte sie bei den entsprechenden Indikationen immer einer Operation vorangestellt werden.

Die ESWT wende ich bevorzugt unter anderem bei folgenden Beschwerden an:

  • bei Sehnenansatzreizungen
  • bei schmerzhaften myofaszialen Triggerpunkten
  • bei der Kalkschulter
  • beim Tennis- und Golferarm
  • beim Fersensporn
  • bei der chronischen Entzündung der Achillessehne

Lesen Sie unter THERAPIEN, wie die ESWT arbeitet.

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